AKTUELLE INFORMATIONEN aus den Jahren 2010 bis 2014
Verkehrs- und VerschönerungsVerein Lindlar e.V.
Zeitreise in die Arbeit der Steinhauer
Der neue Kreisel mit Infotafel
Alte Dorfpumpe an St. Severin
Die Alte Dorfpumpe an St. Severin trägt wieder eine Tafel, deren Text die
Bedeutung dieser einst für die Lindlarer Bürger so wichtigen Wasser“quelle“
erläutert.
Die vorherige Messingtafel war mitsamt der hölzernen Trägerplatte aus der
Verankerung gerissen und gestohlen worden.
Der Lindlarer Verkehrs- und VerschönerungsVerein hat nun einmal mehr tief
ins Vereinssäckel gegriffen und ein neues Schild (siehe Foto) anfertigen
lassen. Von handwerklich versierten und perfekt ausgerüsteten Aktiven, die
zugleich die verbogenen seitlichen Gitter wieder richteten, wurde es nun am
angestammten Platz auf den Steinsockel gedübelt.
Nachdem in Kürze auch die Oberflächen dieses Sockels restauriert sein
werden, kann Lindlar seinen Besuchern mit der Alten Dorfpumpe wieder ein
ansehnliches historisches Schmuckstück mehr präsentieren. Mai 2013 - DiG
Einweihung des Lindlarer Kreisels im Zentrum am 3. März 2013
Fest gemauert in der Erden . . .
LINDLAR . . . steht das Tor auf dem neuen, mitten im Ortskern errichteten Verkehrskreisel. Trotz etwas ungemütlichen Wetters durften die Planer und Ausrichter der Kreiselgestaltung, der Verkehrs- und VerschönerungsVerein Lindlar e.V. (VVV) und die BGS-Grauwacke-Steinbruchbetriebs-GmbH, mehr als hundert Gäste zu ihrer Feierstunde anlässlich der endgültigen Fertigstellung begrüßen.
An diesem Sonntagvormittag konnte sich Manfred Hamm, Vorsitzender des VVV und Ideengeber der Kreiselgestaltung, in seiner viel Schmunzeln auslösenden Begrüßungsrede freudig bei den gewerblichen Sponsoren, den vielen privaten Spendern und den unermüdlichen Helfern für ihre engagierte Unterstützung bedanken.
Der mittig aufragende Torbogen lässt Raum für Interpretation. Für Manfred Hamm symbolisiert er das Leben in seinem Auf- und Ab und der in sich ruhenden Lebensmitte.
Höhepunkt der kleinen Feier war die Enthüllung der auf vier schlanken Stelen installierten Objekte. Dieter Grävingholt untermalte diese Aktion mit humorigen „sehr frei nach Friedrich Schillers Lied von der Glocke“ selbstverfassten Reimen.
Nun präsentierten sich neben dem Bogen und den vier Stelen aus heimischer Grauwacke auch die künstlerisch gestalteten Metallobjekte. Und so mancher erkannte überrascht, wie positiv sich doch die Verbindung von Tradition und Moderne darstellt.
Der Steinabbau ist eine mit Lindlar untrennbar verwurzelte Tradition und reicht weit in die Vergangenheit zurück. Diese Tradition ließ die BGS in die aufwendig und mit hohem handwerklichem Können für den Kreisel hergestellten Natursteinprodukte einfließen. In Verbindung mit den Objekten aus Edelstahl, nach VVV-Entwürfen ebenfalls in einem heimischen Unternehmen gefertigt, beweist der neue Verkehrskreisel, wie gut Traditionelles und Kreatives harmonieren können.
In ihren Ansprachen lobten Bürgermeister Dr. Georg Ludwig ebenso wie der BGS-Geschäftsführer Walter Lob die reibungslose, unbürokratische Zusammenarbeit der beteiligten Firmen, seiner BGS und des federführenden Verkehrs- und Verschönerungs-Vereins.
Dr. Ludwig brachte seine Freude darüber zum Ausdruck, dass an diesem zentral gelegenen Kreisel eine besonders attraktive Gestaltung verwirklicht worden sei.
Mit einem Glas Sekt und „zugegebenermaßen ein wenig stolz“, stießen die rührigen VVVler abschließend mit ihren Gästen auf das „wohlgelungen Bild“ (F. Schiller) an. DiG
VORSTANDSSITZUNGS-TERMINE im 1. Halbjahr 2013
Mittwoch | 9. Januar | 20 Uhr | Restaurant Biesenbach |
Mittwoch | 6. Februar | 20 Uhr | Restaurant Zum Holländer |
Mittwoch | 6. März | 20 Uhr | Restaurant Biesenbach |
Mittwoch | 3. April | 20 Uhr | Restaurant Biesenbach |
Mittwoch | 8. Mai | 20 Uhr | Restaurant Zum Holländer |
Mittwoch | 5. Juni | 20 Uhr | Gaststätte Zur Helling (Reif) |
Zu diesen Vorstandstreffen sind alle interessierten Lindlarer/innen herzlich willkommen.
Interessiert an dem, was wir so machen?
Dann schnuppern Sie doch mal rein in die eine oder andere unserer o.g. Sitzungen!
Wir würden uns sehr darüber freuen.
Sagen Sie uns Ihre Meinung zu unserer Arbeit.
Und/oder lassen Sie uns wissen, was Sie gerne verwirklicht sähen.
Wir werden’s anpacken.
Lindlarer Kreisel im Zentrum
Weitere Informationen:
Bergische Landeszeitung
Bergische Landeszeitung Stand 16.10.2012
Eine Skulptur aus heimischem Stein, Stahl und Grün
Verkehrs- und VerschönerungsVerein (VVV) und Bergische Grauwacke-Steinbruchbetriebe (BGS) gestalten den neuen Lindlarer Kreisel auf der Dr.-Meinerzhagen-Straße
Rat und Fraktionen der Gemeinde haben entschieden: Die Innenfläche des neuen Verkehrskreisels in der Ortsmitte soll nach dem Entwurf von Manfred Hamm gestaltet werden.
„An diesem zentralen Punkt Lindlars sollte eine attraktive,
das Ortsbild prägende Gestaltungverwirklicht werden“,
so Hamm. Und eine solche entsteht nun dort:
Den Mittelpunkt des Kreisels bildet ein aus gesägter Grauwacke errichtetes Tor, durch das bildhaft der Weg zu Arbeit und Erwerb führt: zu den zahlreichen für Lindlar so wichtigen Groß- und Kleinunternehmen im Industriepark Klause und in Nieder-habbach sowie ins Leppetal mit seinen (Edel)Stahlbetrieben.
Die vier Pfeile auf dem Torbogen sind symbolische Wegweiser
in Richtung Verkehr (Köln/Gummersbach),
Arbeit und Handel (hier Rewe XL)
sowie auf die Phasen
unseres Lebens, wie das Alter (hier das neue Altenzentrum).
Stelen und Torquader stehen bereits (Okt. 2012)
Die zentrale Plastik wird von vier Steinsäulen begleitet, auf denen Edelstahlobjekte aus – teils künstlerisch veränderten – Produkten der örtlichen Stahlindustrie installiert sind.
Zusammen mit einer minimalistischen Bepflanzung aus Bodendeckern und schlanken Bäumchen (z.B. Eiben) ergibt sich ein harmonischesGesamtbild, das abends zudem beleuchtet sein wird.
Die komplette Ausführung des Projekts (Vorbereitung, Herstellung der Steinkörper, Entwurf und Beschaffung der Edelstahl-Objekte, die Errichtung der Steinelemente auf dem Kreisel und schließlich die Anpflanzung der Begrünung) übernehmen, im Zusammenspiel mit der Gemeinde, die BGS und der VVV. Und – wie vor Ort zu sehen – hat sich bereits einiges getan.
Bei der Finanzierung dieses ehrgeizigen Vorhabens bauen wir auf die Unterstützung durch die heimischen Unternehmen und die Hilfe privater Spender. Als gemeinnützig anerkannt, stellt der VVV gerne eine entsprechende Spendenbestätigung aus.
Entdecken Sie Ihr Herz für Lindlar! Vielen Dank für Ihren Beitrag zur Verwirklichung.
Bankkonten: KSK Lindlar (BLZ 370 502 99) Kto.-Nr. 323/002921
VB Wipp.-Lindlar (BLZ 370 698 40) Kto.-Nr. 103069017
Jahreshauptversammlung 2012
Jahreshauptversammlung 2012
Mittwoch, 06. Juni 2012, 20 Uhr
Der Verkehrs- und VerschönerungsVerein Lindlar e.V.
lädt alle LindlarerInnen – insbesondere seine Mitglieder –
herzlich ein zur
Jahreshauptversammlung2012
im Restaurant Haus Biesenbach, Kirchplatz 4, Lindlar.
Anträge erbitten wir schriftlich an:
VVV Lindlar e.V., Meisenweg 14, 51789 Lindlar,
oder an info@vvv-lindlar.de .
Entwürfe: Neuer Verkehrskreisel in der Ortsmitte
Neuer Verkehrskreisel
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Für die bessere Leserlichkeit Bild anklicken |
Dreigestirn Session 2012
Karnevalszug 2012 in Lindlarder VVV war dabei! Wir sind Jungfrau
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Dreigestirn Session 2012
Der Verkehrs- und Verschönerungs-Verein
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Brunnenfest
DerVerkehrs- und Verschönerungs-Verein
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Jahreshauptversammlung 2011
Jahreshauptversammlung 2011 mit Neuwahl des Vorstandes
Mittwoch, 1. Juni 2011, 19°° Uhr,
im Restaurant Biesenbach, Kirchplatz 4.
Wir laden unsere Mitglieder und Förderer und alle an unserer
Arbeit interessierten Lindlarer/innen zu diesem informativen
Abend herzlich ein und freuen uns auf rege Teilnahme.
Anträge erbitten wir schriftlich
- an unsere Anschrift Meisenweg 14, 51789 Lindlar
- per Fax an (02266) 62 24 (bitte vorher telef. ankündigen!)
- per E-Mail an info@vvv-lindlar.de
oder an dieter-graevingholt@t-online.de
Immer an der Wand lang
Im Frühjahr 2009 konnte der Verkehrs- und Verschönerungs-Verein (VVV) die Lindlarer Hauptschule dafür gewinnen, seine Ideen zur Gestaltung und somit optischen Aufwertung der bis dahin hässlichen und oft beschmierten Betonmauer am Freilichtmuseum umzusetzen. Nach den Vorschlägen des Vereins und selbst erarbeiteten Ausführungsentwürfen stellten Lehrer/innen und Schüler/innen auf der 52 m langen Wand mit viel Freude an ihrer Arbeit Themen der Weltgeschichte solchen des jeweiligen Lindlarer Ortsgeschehen der letzten 900 Jahre gegenüber.
Mittlerweile aber waren die Bilder arg verschmutzt und zudem hatte sich am Mauerfuß und auf dem Gehweg davor eine Menge Straßendreck und Unkraut angesammelt. In der Bordstein-Rinne sah es ähnlich schlimm aus – hier im Parkplatz- und Eingangsbereich des vielbesuchten Freilichtmuseums wahrlich kein einladendes Bild.
Und da sich offenbar niemand für die Reinigung zuständig fühlte, nahmen die Vorständler des VVV das Heft – sprich Besen, Schaufel und Heckenschere in die Hand und sorgten in einer Blitzaktion für ein bald wieder properes Aussehen dort.
„Nebenbei“ konnten sie während ihrer Arbeit hautnah erfahren, wie gefährlich es für Passanten ist, dort die Straße zu überqueren, da so mancher Autofahrer diesen Straßenabschnitt – trotz Geschwindigkeitsbeschränkung – als Rennstrecke missbraucht. DiG
Gestaltung des Kreiselhügels - nun endlich soll's was werden
Der Hügel, auf dem der Lindlarer Verkehrs- und VerschönerungsVerein (VVV) sein Kunstobjekt „Windspiel“ installiert hat, bietet einen sehr unbefriedigenden Anblick. Gegenüber den Vorstandsmitgliedern wird immer wieder Befremden hierüber geäußert, zumal man das so vom VVV nicht kennt. Deshalb möchte der Verein mit Folgendem zur Klärung beitragen: Der VVV hat neben der Planung sowohl die Materialbeschaffung und Koordinierung der Anfertigung als auch die Montage und schließlich die Installation vor Ort ausgeführt. Zudem hat er aus seinem Vereinssäckel – und das ist alles andere als prall gefüllt – sämtliche anfallenden Kosten bezahlt. Von den vielen Stunden ehrenamtlicher Arbeit mal ganz abgesehen.
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Sinnlose Zerstörungswut
Der Lindlarer Verkehrs- und Verschönerungs-Verein muss mehr und mehr zerstörerische Attacken auf seine Objekte feststellen.
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Es dreht sich wieder
Sturm Xynthia ist Vergangenheit und es galt, endlich den „Urzustand“ wiederherzustellen.
Ziemlich genau zwei Stunden haben die drei „Verschönerer“ des VVV Lindlar zur Neumontage gebraucht, dann drehten sich die neun Arme mit den bunten Elementen wieder im Wind.
Der stellte allerdings mit seinen teils heftigen Böen immer wieder eine ziemliche Herausforderung beim „Einfädeln“ der Stäbe in die Gewindelöcher der Kugellager dar.
Autofahrer, die den Lindlarer Westkreisel umrundeten beobachteten das Geschehen sichtlich interessiert, und so mancher signalisierte seine Freude per Hupe oder durch Zuruf („Prima! Wir hatten es schon sehr vermisst.“) VVV-DiG
Xynthias Nachwehen sind bald behoben
Das vom Lindlarer Verkehrs- und
VerschönerungsVerein (VVV) auf
dem Verkehrskreisel West
errichtete WINDSPIEL hatte bei
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Altes erhalten - Neues gestalten
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